Katalin Pöge schickte eine Postkarte. Danke!
Der Hinweis auf der Vorderseite:
Das Feierabendbier – quasi ausgestorben, heute trinke ich beim Arbeiten.
Auf der Rückseite, der schöne Gedanke:
Meine Kinder fargen nicht mehr wann (geschweige denn ob) ich Feieraebnd mache. Sie fragen, was ich mache und ob sie mitmachen können – vorindustrielles, (künstlerisches) Familienunternhemen
Welchen zeitgeschichtlichen Aspekt Feierabend hat, ist nun wirklich eine zentrale Frage, die immer wieder von Bedeutung ist. Eine Frage, die das Wirtschaften, als auch auch das Gemeinwesen, als etwas zu Gestaltendes sinnvoll befragt.
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