Rotwein

Hmm – Feierabend… Füße hoch, heißes Bad, ein Gläschen Rotwein. Oder Sport, (noch mehr) Online Meetings, Weiterbildung. Im besten Fall Sonnuntergang am See, Füße hoch, ein Gläschen Rotwein… ; )

Und in Zukunft: Vielleicht unkonventionelle Inspirationen, Werte- und Ressourcenorientiert, ein neues Gemeinschaftsgefühl, kreative Entdecken eigener Quellen für ein reichhaltigeres Leben auch am Feierabend und im gleichnamigen Haus. Why not?

Es scheint als wäre der Feierabend eng mit  Angstfreiheit gekoppelt. Eine Sicherheit macht sich breit, die es ermöglicht das Andere zu suchen, ihm zu begegnen oder es zuzulassen. Natürlich nicht ohne sich selbst zu vergewissern, ohne sich selbst wertzuschätzen, mit heißem Bad, Sonnenuntergang und Wein.

Der Begriff Rotwein ist in diesem Zusammenhang interessant, denn das Bild verschiebt sich fundamental, ob man den Rotwein im Tetrapka imaginiert oder in der unprätentiösen Glasflasche aus Frankreich. Preis oder Parkerpunkte? Die sofortige Umwertung von Sorgsamkeit, von Klang und Haltung im Blick von aussen, selbst wenn man sich um die Typographie bemüht:

Wo setzt also das Feierabendhaus an? Für wen und an welcher Stelle? Muss da eigentlich irgendjemand abgeholt werden oder ist das eine Idee von früher?

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